Bei warmen bis tiefkalten Umgebungstemperaturen
ASKION C-line® ColdEye ist der erste und einzige weltweit erhältliche Scanner für den Tieftemperaturbereich. Der Scanner arbeitet zuverlässig in der Stickstoffgasphase bei Umgebungstemperaturen von bis zu unter -150 °C. Er ermöglicht die Erkennung von gefrorenen Proben im SBS Rack /Box Format innerhalb von weniger als 5 Sekunden. Aufgrund der tiefkalten Temperaturen können die Proben ohne Beeinträchtigung, durch Erwärmung oder Auftauen, identifiziert werden. ASKION C-line® ColdEye ermöglicht die Handhabung von Proben auf eine sichere Weise, wodurch die Proben auch nach dem Scannen den höchsten Qualitätsansprüchen entsprechen. ASKION C-line® ColdEye kann vollständig in die ASKION C-line® work bench integriert werden und ist jederzeit nachrüstbar.
Eine Weiterentwicklung stellt der neue ASKION C-line® ColdEye+ dar. ColdEye+ ist der erste und einzige portable Scanner weltweit, der eine sichere und zuverlässige Probenidentifizierung bei warmen und tiefkalten Umgebungstemperaturen ermöglicht. Dieser Scanner arbeitet ohne Beeinträchtigung bei Raumtemperatur (+25 °C), in Trockeneis (ca. -80 °C) bis hin zur Stickstoffgasphase (bis zu -150 °C). Zudem ist der Scanner probenformatunabhängig, wodurch er für verschiedenste Anwendungen im Labor genutzt werden kann.
Durch den Einsatz von ColdEye+, kann der Ablauf im Labor (z.B.: Inventarisierung von -20 °C oder -80 °C, Probenlagern/Biobanken) zum einen sicherer (permanent identische Temperaturen für die Proben) und zum anderen effizienter (schnelle Scanabfolge mehrerer Proben/ SBS Racks/Boxen nacheinander) gestaltet werden. ColdEye+ ist ein moderner Scanner, der den Laboralltag für den Anwender vereinfacht, bei gleichzeitiger Bewahrung der Probenqualität.
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Im Rahmen der Beratungsrichtlinie des Freistaates Thüringen erhält unser Unternehmen eine Förderung für Beratungen und Prozessbegleitungen. Diese unterstützen Strategien zum Aufbau und zur nachhaltigen positiven Entwicklung und Sicherung von KMUs. Die daraus resultierenden Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden in einem Beratungsbericht festgehalten. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus und aus Mitteln des Freistaats Thüringen.
Unser Unternehmen erhält über die Richtlinie FTI-Thüringen Technologie erhält eine Förderung durch die Europäische Union. In diesem Projekt wird eine Testplattform entwickelt, auf der zukünftig geräteunabhängig verschiedene Baugruppen, Materialien und Funktionalitäten für Biobanken getestet werden. Das Ziel des Projektes ist es, mit den Testmöglichkeiten der Plattform flexibel und kurzfristig auf sich verändernde Geräteanforderungen zu reagieren.
Über die Richtlinie FTI-Thüringen Personen erhält unser Unternehmen eine Förderung durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus für innovatives Personal im Bereich Fluoreszenzmikroskopie (2024 INP 0122). Die bearbeiteten Themen sind die Entwicklung, Testung und Optimierung von Fluoreszenzmikroskopen in verschiedenen Größen und Funktionen sowie die Identifizierung von funktionellen Anforderungen an die Geräte.
Über die Richtlinie FTI-Thüringen Personen erhält unser Unternehmen eine Förderung durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus für innovatives Personal im Bereich Biobanking (2024 INP 0132). Dabei werden neuartige Softwarelösungen für Kryogeräte entwickelt. Ein besonderer Fokus liegt auf IT-Sicherheit, Modularität und Flexibilität der zukünftigen Gerätegenerationen.
KMU-innovativ
FKZ: 13GW0636D
RUBIN – NeuroMiR
FKZ: 03RU1U052B